Das Ziel meiner praxisbasierten Bachelorarbeit bestand für mich darin, einen poetischen Unterwasserfilm zu realisieren, der mit ausdruckstänzerischen Ansätzen einen inneren Denk- und Befreiungsprozess visualisiert.
Meinen Schwerpunkt legte ich dabei auf die Gestaltung der Mise-en-Scène und der impliziten Dramaturgie. Durch die offene dramaturgische Form lassen sich metaphorische Bezüge herstellen, die von allen Rezipient*innen individuell betrachtet werden können.
„Was wir Materie nennen, besteht ganz und gar aus dem gleichen geheimnisvollen Etwas, das auch den subtilsten Prozessen, auch unseren Denk- und Gefühlsvorgängen zugrunde liegt.“ – Hans Hass, Tauchpionier und Meeresforscher